Wie das Währungsregister für Aufträge/Rechnungen funktioniert
Die Währungen, die für einen Kontakt angelegt sind, gelten auch, wenn eine Rechnung gestellt wird. Falls der Kontakt z. B. US Dollar benutzt, wird auch die Rechnungswährung automatisch US Dollar sein.
Wenn Sie eine andere Währung für eine Rechnung wählen als die Ihrer Firmendatenbank (Funktionen- Einstellungen - Firma - Finanz- und Ländereinstellungen; die Währung hier gilt auch für die Produktpreise), müssen Sie zunächst den Kurs für die Rechnungswährung aktualisieren.
Danach können Sie unter der Registerkarte Produktzeilen im Bestellfenster Produkte hinzufügen. Das Programm wird nun automatisch gemäß dem hinterlegten Wechselkurs die Produktpreise für den Auftrag konvertieren.
Achten Sie immer darauf, dass der Wechselkurs aktualisiert ist, bevor Sie Produkte in einen Auftrag aufnehmen (siehe auch hier). Wenn Sie den Wechselkurs aktualisieren, nachdem Sie ein Produkt in einen Auftrag übernommen haben, wird dieser Produktpreis nicht mit aktualisiert. Falls Sie z. B. zu unterschiedlichen Zeitpunkten Produkte in einen Auftrag übernehmen, können unter ungünstigen Umständen verschiedene Wechselkurse berechnet werden. Dies ist der Fall, wenn der Kurs zwischenzeitlich aktualisiert worden ist. Achten Sie deswegen immer darauf, sämtliche Produkte direkt nach einer Wechselkurs-Aktualisierung in den Auftrag aufzunehmen.
Klicken Sie auf die ...-Schaltfläche rechts neben der Auswahlliste Währung im Auftragsfenster, um das Fenster Währung zu öffnen. Dort finden Sie alle hinterlegten Währungen.
Klicken Sie in die Spalte Kurs, um einen hinterlegten Kurs zu ändern. So können Sie gewünschte Änderungen vornehmen.
Siehe auch: